Donnerstag, 24. November 2016

Angst vor Weihnachten und Ausblick auf die vor mir liegende Zeit

Guten Abend liebe Leserin und lieber Leser,

Ich schreibe mir heute ein wenig den Frust von der Seele. In vier Wochen ist Weihnachten und irgendwie freue ich mich habe aber. auch Angst davor, weil ich nicht weiß was wird. Die Freude deshalb, weil wenn mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen würde, nämlich das ich eine unbefristete Stelle bekäme, dann könnte ich ein „ruhiges und normales Jahr 2017“ leben. Nach dann 6 1/2 halb Jahren des zitterns und bangens was wird wäre das einfach unbeschreiblich schön. Ein Jahr das berechenbar wäre, bei dem man weiß wie es im groben Verlaufen sein würde, das wäre einfach unglaublich erleichternd. Für den Monat Dezember 2016 steht alles im Zeichen, der Vorbereitung auf ein solch mögliches Jahr, es steht der Besuch der Bundesagentur für Arbeit an, welcher im Zusammenhang steht mit meiner Beruflichen Zukunft, außerdem erwarte ich die Mitteilung wie es Beruflich weiter geht. Die ersten Umsätze für das mögliche „ruhige und normale Jahr 2017“ erfolgen bereits am vierten Adventssonntag, wo ein Tagesbesuch bei der Familie auf der Agenda steht, gefolgt vom gemeinsamen Feiern der Weihnachts Feiertage und einem „klassischen Silvester“ mit der einzigen Ausnahme das um 18:30 Uhr die Jahresabschluss Messe mit dem Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki im hohen Dom zu Köln besucht wird, ansonsten wird dieses Silvester Zuhause gefeiert werden mit Klassikern wie Dinner for one und anderen Typischen Silvester Programmen im TV. Dabei werde ich gemütlich im Bett liegen und mir mit gesundem und ungesundem Knabbergebäck es gut gehen lassen. In diesem Sinne euch und Ihnen einen schönen Abend und bis bald mal wieder.

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