Sonntag, 29. Juni 2014

Lehren aus " ...himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt..."

Noch mal ein Guten Abend verehrte Leserin und verehrter Leser,

Ich fand es besser die Lehren die ich aus der Situation der vergangen 3 Wochen und der doch sehr, sehr heftigen Sommergrippe der vergangenen Woche in einen neuen Post zu packen, damit nicht alles in einem Post ist und dieser dann völlig überladen ist. Ich werde schweren Herzens wohl doch lernen müssen mit meiner Behinderung und allem was dazu gehört zu leben,es fällt mir schwer weil wenn man mit 19 Jahren die Diagnose leichte geistige Behinderung bekommt ist das als würde man ein Vorschlaghammer vor den Kopf gestoßen bekommen.Nichts desto trotz werde ich versuchen in meiner Freizeit mehr wert auf Ruhephasen zu legen. Ich werde die Zeit vom Ende der Ausbildung bis zum Beginn des hoffentlich dritten Lehrjahres oder der Aufnahme einer normalen Arbeit mit schönen und Kraftspenden Erlebnissen zu füllen.Ich denke da zum Beispiel an eine Kurzreise nach Hannover wo ich das Steinhuder Meer, den Maschsee und den Zoo besuche sowie zum Abschluss einen wunderschönen Stadtbummel mache. Das nächste wäre eine 1 wöchige Reise in die Türkei, in die Region Side-Alanya mit ein paar sehr schönen Ausflügen.Das wären so Erlebnisse wo ich sagen würde das sie mir Kraft spenden. Fazit lautet also mehr Ruhephasen in meiner Freizeit, in der Form das ich an Tagen an den ich keine Schule, Arbeit oder sonstige Termine ein 15-30 minütigen Mittagsschlaf halte auch werde ich statt bis her 7-8 Stunden meine nächtliche "Betriebsruhe" auf 9-10 Stunden ausweiten, weil es mir gut tut und ich es unabhängig von dem was meinen Mitmenschen dazu sagen werden durchziehe, selbst verständlich wird es Tage geben wo es nicht geht diese werden aber denke ich sehr selten sein. Zu guter Letzt werde ich Zeiten, in den ich nichts zu machen habe nutzen um mich selber wahr zunehmen und in mich gehen, die so genannten Ruheoasen.Dies alles wird denke ich helfen das es mich nicht so aus der Bahn wirft wie es die letzten sechs Monate der Fall war.Alles in allem sind solche "Warnschüsse" manchmal sehr schmerzhaft aber sie können helfen wieder auf den rechten Pfad zurück zu finden.

1 Kommentar:

  1. Das sind doch schon gute Ansätze,weiter so.Gehe Deinen eigenen Weg,du bist dein eigener Chef.
    LG Pippi

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