Dienstag, 6. Mai 2014

Mein Urlaub in Emden und ein Tag auf Borkum

Hallo ich wollte euch heute von meinem wunderschönen Wochenende in Emden und einem unvergesslichen Tag in Borkum erzählen,das Bild was ihr über dem Post sehet entstand in Borkum am Ende der Befestigten Strandpromenade,der Weg geht nun ein gutes am Strand entlang.Aber fangen wir mit dem ersten kurzen Urlaubstag an es war  Freitag es ging um kurz nach halb zwei mit diesen weißen Schnellzügen Richtung Bremen, im neuen Deutschen ICE genannt,dabei ging es nur bis Hannover in sehr hohem Tempo zeitweise 250 Stundenkilometer, das muss man schön mögen. Von Hannover ging es bis Bremen mit gemütlichen 160 Stundenkilometern, obwohl wir in Göttingen 13 Minuten Verspätung hatten waren es in Hannover, dank 250 Stundenkilometern, nur noch 8 Minuten nach dem der vordere Zugteil abgetrennt und nach Hamburg weiter gefahren war.Starteten wir mit nur noch 5 Minuten Verspätung die wir bis Bremen aufgeholt hatten.Hier stand der Umstieg nach Emden auf dem Reiseplan,dieser klappte reibungslose nur 3 Minuten um aus dem einen auszusteigen und  in den Regionalschnellzug, Neu Deutsch Regional Express nach Emden einzusteigen und platz zunehmen.Nach gut 1 Stunde und 47 Minuten erreichte der Zug Emden.Jetzt hatte ich gut 20 Minuten Zeit bis der Bus kam der mich sehr an an die Jugendherberge brachte,es waren nur 7 Minuten von der Haltestelle bis zur Jugendherberge.Es folgt ein Bild wo rauf der sehr schöne Wegweiser zu sehen ist.




Das zweite Bild entstand auch noch auf dem Weg zur Jugendherberge und zeigt ein Typischen Kanal wie man ihnen in Emden an vielen Stellen finden kann.


Nach dem ich in der Jugendherberge ankommen war, wartete völlig Überraschend ein warmes Abendessen auf mich,das bin ich in Jugendherbergen kann nicht gewohnt, es tat sehr gut nach über 4 Stunden Zugfahrt und viel Süßkram etwas warmes zu Essen,noch dazu eines meiner Lieblingsessen nämlich Hühnerfrikassee es hat sehr gut geschmeckt. Nach dem der Formale Teil erledigt war bezog ich mein Zimmer im ersten Stock das Haupthauses, es passierte ein kleines Missgeschick es gab kein Fahrstuhl so das ich mit Koffer in der einen und dem Rucksack in der anderen Hand die leicht geschwungene Treppe hinauf ging ich vergaß mein Bettlaken unten im Erdgeschoss, dies merkte ich aber erst nach der Dusche, als ich nochmal unten schaute war es wie vom Erdboden verschlugt,da die Rezeption schon geschlossen war und ich sehr müde war legte ich mich so in das Bett.Am nächsten Morgen war um halb sieben die Nacht vorbei,ich wollte heute nämlich mit der Fähre nach Borkum übersetzen,diese legte um acht Uhr ab, so das ich um halb acht mit dem Taxi von der Jugendherberge los fahren musste.Ich holte mir unten meinen Proviant für den Ausflug,er war sehr ergiebig da ich nicht am Frühstück teilnehmen konnte,es gab erst ab viertel vor acht Frühstück bekam ich zum Lunchpaket, auch schon wieder neu Deutsch;), noch vier Brötchen und diverse Beläge mit. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit kam mein Taxi nun ging es in zehn Minuten von der Jugendherberge zum Hafen.Was ich sehr gut fand war das es Tagestickets für die Fähre gab,so kostete die Überfahrt inklusive Kurbeitrag  nur 21,00 €.Es folgen Bilder vom Hafen.





Nach dem wir abgelegt hatten ging es eine dreiviertel Stunde an malerischen Landschaften vorbei Richtung Meer die nächsten zwei Bilder zeigen die für diese Region typischen Windräder und die Ausfahrt auf das Meer.




Nach gut zwei Stunden war Borkum erreicht,nach dem uns die kleine Inselbahn in den Ort gefahren hatte ging es los die Insel selber zu erkunden.


Hier sieht man den Strand von Borkum,mit sehr schönen Bunten Strandkörben nach gut eineinhalb Stunden waren die ersten fünf von zehn Kilometern geschafft nun ging es durch  die Dünenlandschaft zurück zum Ort, auch wenn ein Teil mich jetzt erschlägt das schon wieder ein Bild kommt aber ich finde ohne wäre es nur halb so schön.


Nach dem nach gut drei Stunden der Ort wieder erreicht wurde, gab es eine kleine Stärkung bevor es zum Abschluss auf den neuen Leuchtturm ging.Um halb fünf ging es wieder nach Emden zurück.Wir waren um sieben Uhr wieder sicher in Emden nun ging es vom Hafen mit dem Zug zum Bahnhof und von dort mit dem Bus in Richtung Jugendherberge.Am nächsten Morgen hieß es wieder Koffer packen und sich langsam daran gewöhnen das es dem Ende zu geht.Den Abschluss bildete eine sogenannte Grachtenfahrt durch Emden.



Direkt nach dem Ende der Grachtenfahrt ging es zum Bahnhof um eine Stunde früher als geplant die Heimfahrt an zutreten, um in Hannover noch gemütlich was zu Abend zu essen, in Emden war nämlich Todehose.Nach gut sechs Stunden war ich wieder in Kassel. Alles in allem ein wunderschönes und unvergessliches Wochenende.




1 Kommentar:

  1. Das hört sich nach einem sehr schönen Wochenende an.Tolle Bilder und gut gestaltet.
    Liebe Grüße Mama Pippi

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